Manchmal stehen wir vor Herausforderungen, die uns belasten, orientierungslos machen oder blockieren. In meiner Praxis unterstütze ich Sie dabei, Ihre Situation zu verstehen, neue Blickwinkel zu entdecken und wieder handlungs- und entscheidungsfähig zu werden.

Mein therapeutischer Ansatz

• Individuelle Auftragsklärung: Zu Beginn unserer Zusammenarbeit nehmen wir uns Zeit für eine genaue Bestandsaufnahme – was belastet Sie, was wünschen Sie sich, was soll sich verändern?
• Vielfältige Methoden: Neben Gesprächen nutze ich – je nach Anliegen und persönlicher Passung – auch andere Ansätze wie systemische Aufstellungen, Metaphernarbeit, Schematherapie oder die Arbeit mit dem "inneren Team", Impacttechniken, Hypnotherapie oder körperorientierte Verfahren. Auch praktiziere ich die Angsttherapie nach Dr. Bernd Schumacher.
• Systemische und konstruktivistische Haltung: Auch wenn ich Methoden verschiedener Therapierichtungen nutze, basiert meine Arbeit stets auf einer systemisch-konstruktivistischen Haltung. Das bedeutet, dass ich davon ausgehe, dass jeder Mensch seine eigene Realität mitbringt. Hierfür ist es für mich essentiell, die Wechselwirkungen zwischen einer Person und ihrem "äußeren System" (Arbeitskontext, Familie, Kultur etc) sowie die Dynamiken im "inneren System" (inneren Anteile einer Person) zu verstehen und in den Therapieprozess miteinzubeziehen.
• Lösungs- und ressourcenorientiert: Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen Ihre Stärken und Ressourcen zu aktivieren, um nachhaltige Veränderungen möglich zu machen.

Wobei ich Sie unterstützen kann

Durch meine langjährige Erfahrung als Therapeutin in der Psychosomatik und Psychiatrie kenne ich mich mit vielfältigen Herausforderungen wie Ängsten, Depressionen und Erschöpfung aus. Doch auch bei alltäglichen Themen wie Beziehungsproblemen oder persönlichen Blockaden bin ich für Sie da.

• Ängste und Sorgen, die Ihren Alltag einschränken
• Depressive Verstimmungen und Erschöpfungszustände
• Stressbewältigung und innere Anspannung
• Reaktionen auf belastende Erlebnisse
• Psychosomatische Beschwerden und chronische Schmerzen
• Schwierigkeiten mit Suchtverhalten

Beispiel aus meiner Praxis:

Eine Klientin kommt mit starken Erschöpfungssymptomen und fühlt sich dauerhaft unter Druck. Im Erstgespräch nehmen wir uns Zeit für ein ausführliches Kennenlernen: Ich stelle gezielte Fragen, um die Problematik und ihren Kontext besser zu verstehen.
In den ersten drei Sitzungen beleuchten wir die Hintergründe der Erschöpfung: Wie ist es dazu gekommen? Welche Faktoren verstärken die Symptome? Welche Ressourcen sind vorhanden? Unter anderem identifizieren wir destruktive Glaubenssätze und stellen das "innere Team" auf, um innere Konflikte und dysfunktionale Muster besser zu verstehen.
In den folgenden fünf Sitzungen liegt der Fokus auf der Umsetzung: Wie gelingt eine klare Abgrenzung gegenüber der Chefin? Wie kann der Umgang mit einem schwierigen Vater erleichtert werden? Und wie lässt sich Selbstfürsorge im Alltag verankern? Schritt für Schritt entwickeln wir praktikable Lösungen, die sich nachhaltig in den Alltag integrieren lassen. 
Zum Abschluss entscheidet sich die Klientin für ein weiteres Gespräch mit mehreren Monaten Abstand, um die Veränderungen zu reflektieren und zu überprüfen, wie sich die neuen Strategien in ihrem Alltag bewährt haben.

Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht oder nutzen Sie mein Kontaktformular. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!